Perle der baskischen Küste

Auszüge aus dem Tagebuch von Beatrice Sekula, Klasse 5

Nachdem wir im letzten Schuljahr alles über die Ozeane gelernt hatten, beschlossen wir, nach Biarritz zu fahren, um den Ozean zu verstehen, ihn zu sehen, zu hören und zu schmecken und seine Kraft zu spüren; ihn wirklich zu leben.

Dienstag, 26. Mai
Der Beginn unseres französischen Abenteuers
Sobald wir ankamen, war ich begeistert von der baskischen Architektur und der strahlenden Sonne, die den Himmel erhellte. Wir fuhren zu unserer Villa, die sich ruhig in den Wald schmiegte. Wir erkundeten unser Haus, bevor wir mit einer Französischstunde begannen, die von unserer Hannah gehalten wurde. Ich war erstaunt, wie viele Wörter ich in so kurzer Zeit gelernt habe.

Mittwoch, 27. Mai
Der erste Tag der Aufregung
Aufgeregt sprang ich aus dem Bett, schlüpfte in mein Kleid und rannte zur Haustür, um unseren ersten Termin im Musee de la Mer Aquarium wahrzunehmen. Ich war begeistert von dem Museum, denn wir konnten mit unserem Führer Stéphane durch die Ozeane und Meere der Welt reisen, von den warmen Gewässern des Golfs von Biskaya bis zu den farbenfrohen, fischreichen Meeren der Karibik, des Pazifiks und des Indischen Ozeans. Am Ende des Tages hatten wir eine wunderbare Surfstunde. Ich muss sagen, dass das Surfen so viel Spaß gemacht hat, ich habe mich wild und frei gefühlt.

Donnerstag, 28. Mai
Tag am Strand

Freitag, 29. Mai
Tag im Wasser
Die Brandung rief nach mir, sobald ich aufwachte. Nach dem Mittagessen fuhren wir in eine nahe gelegene Stadt, um unseren nächsten Termin in einer Schnorchelschule wahrzunehmen. Ich fand diese ganze Erfahrung überwältigend, aber das Erlebnis war großartig.

Samstag, 30. Mai
Au Revoir Biarritz
Wir wollten den Strand in einem besseren Zustand verlassen, als er vor unserer Ankunft war, also sammelten wir in der uns zur Verfügung stehenden Zeit so viel Müll ein, wie wir konnten. Während unseres gesamten Aufenthalts waren wir schockiert über die Menge des Mülls, der am Strand verstreut lag.

Als wir nach Österreich zurückkehrten, saß ich da und dachte über diese Erfahrung nach. Diese Reise hat mir nicht nur die Augen für eine andere Kultur geöffnet, sondern ich habe auch die Schönheit des Ozeans, seine Kraft, sein Leben und seine Zerbrechlichkeit schätzen gelernt.

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